Haben Sie jemals einen Fisch in den Schatten gestellt, nur um zu sehen, dass er blutet, mit ausgebrochenen Augen und ungewöhnlich blassen Organen?Sie haben wahrscheinlich einen Fall von viraler hämorrhagischer Septikämie (VHS), eine hoch ansteckende Fischkrankheit, die oft als "Wasser-Ebola" bezeichnet wird. Dieser Zustand stellt sowohl für Angler als auch für Aquakulturbetriebe erhebliche Herausforderungen dar.
VHS wurde 2005 erstmals im Lake Ontario identifiziert und wird durch ein Virus verursacht, das sowohl Süßwasser- als auch Meeresfische betrifft.Vor allem im Frühjahr, wenn die Wassertemperaturen stark schwanken und die Fische in die Laichzeit kommenDer VHS-Stamm der Großen Seen bedroht zahlreiche Arten, darunter beliebte Wildfische und Köderfische.
Das VHS-Virus zielt auf eine Vielzahl von Fischen ab:
VHS-infizierte Fische können folgende Symptome aufweisen (wenn auch einige keine sichtbaren Anzeichen zeigen):
VHS stellt kein Risiko für die menschliche Gesundheit dar, so dass die Handhabung oder der Verzehr von infiziertem Fisch sicher ist.
Diese Seen und ihre Nebenflüsse sind bestätigte VHS-positive Zonen:
Die Behörden setzen verschiedene Kontrollmaßnahmen um:
Freizeitfischer können helfen, die Ausbreitung von VHS einzudämmen:
Die Fischzucht sollte Folgendes umsetzen:
Bei Aquarienfischen wurden keine Fälle von VHS gemeldet, jedoch sind Vorsichtsmaßnahmen zu treffen:
Wichtige rechtliche Erwägungen:
Haben Sie jemals einen Fisch in den Schatten gestellt, nur um zu sehen, dass er blutet, mit ausgebrochenen Augen und ungewöhnlich blassen Organen?Sie haben wahrscheinlich einen Fall von viraler hämorrhagischer Septikämie (VHS), eine hoch ansteckende Fischkrankheit, die oft als "Wasser-Ebola" bezeichnet wird. Dieser Zustand stellt sowohl für Angler als auch für Aquakulturbetriebe erhebliche Herausforderungen dar.
VHS wurde 2005 erstmals im Lake Ontario identifiziert und wird durch ein Virus verursacht, das sowohl Süßwasser- als auch Meeresfische betrifft.Vor allem im Frühjahr, wenn die Wassertemperaturen stark schwanken und die Fische in die Laichzeit kommenDer VHS-Stamm der Großen Seen bedroht zahlreiche Arten, darunter beliebte Wildfische und Köderfische.
Das VHS-Virus zielt auf eine Vielzahl von Fischen ab:
VHS-infizierte Fische können folgende Symptome aufweisen (wenn auch einige keine sichtbaren Anzeichen zeigen):
VHS stellt kein Risiko für die menschliche Gesundheit dar, so dass die Handhabung oder der Verzehr von infiziertem Fisch sicher ist.
Diese Seen und ihre Nebenflüsse sind bestätigte VHS-positive Zonen:
Die Behörden setzen verschiedene Kontrollmaßnahmen um:
Freizeitfischer können helfen, die Ausbreitung von VHS einzudämmen:
Die Fischzucht sollte Folgendes umsetzen:
Bei Aquarienfischen wurden keine Fälle von VHS gemeldet, jedoch sind Vorsichtsmaßnahmen zu treffen:
Wichtige rechtliche Erwägungen: